Referenzen

Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit ist Teil der Dissertation des Autors. Die Universität Witten/Herdecke verlieh dafür im April 2003 die Auszeichnung der Fakultät für das Studium Fundamentale unter Dekan Prof. Dr. Lampson.

Sehr geehrter Herr Dr. Stelzner, ... Für diesen Artikel bin ich Ihnen dankbar, da ich aus medizinischer Perspektive im Therapiebereich den Goldenen Schnitt als Grundlage der Körpertherapien erkannt habe. Den Satz: »Das subjektive Schönheitsempfinden des Menschen..« könnte man noch stärker konzentriert formulieren: Die Tatsache, dass wir etwas schön empfinden, hat in den uns inne wohnenden Wachstumsproportionen des Goldenen Schnittes seine Ursache. So dass das sogenannte Subjektive und das Objektive gerade in diesem Schöpfungsgesetz zusammenfallen. ...

— Dr. med. A. Warning, Chefarzt, Kliniken Essen-Mitte

Als Mathematiker scheint es mir bedeutungsvoll, die dort angesprochenen Fragen erneut aufzugreifen und weiterführend zu vertiefen. Ich halte es für sinnvoll und äußerst wichtig, sich diesem Thema sowohl von philosophischer Seite als auch von mathematisch-intuitionaler Weise her anzunehmen und biete dazu meine fachliche Unterstützung an.

Von Seiten der Naturwissenschaften besteht eine Notwendigkeit, mehr Licht in diese Problematik zu bringen. ...

Ich halte die Fortführung der o.g. Arbeit für einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Frage, warum sich die Vorgänge in der Natur mit der Sprache der Mathematik so hervorragend beschreiben lassen. ...

— Prof. Dr. E. Kaucher, Universität Karlsruhe, Institut für Angewandte Mathematik


Besonderer Dank für die Zusammenarbeit gilt:

  • Prof. Dr. Wolfgang Schad, Karl-Schweisfurth-Institut für Evolutionsbiologie und Morphologie

  • Prof. Dr. Wolfgang Arnold, Lehrstuhl für Anatomie

  • Prof. Dr. Uwe an der Heiden, Institut für Mathematik

  • Prof. Dr. Rudolf Beer, Konservierende Zahnheilkunde

  • Dr. Angela Martini, Lehrstuhl für Allgemeine Literaturwissenschaft und Studium fundamentale der Universität Witten/Herdecke